FDM ist ein anatomisches Modell
Definition Modell: vereinfachtes, abstraktes Abbild der Realität oder zweckmäßige Betrachtung der Wirklichkeit. Vorhersagen aus dem Modell müssen in der beobachtbaren Realität eintreten.
S. Typaldos hat für das FDM spezifische Verrenkungen bzw. Verdrehungen, Verformungen definiert. Das FDM ist ein anatomisches Modell, dass Verletzungen oder Krankheiten auf eine oder mehrere solcher Distorsionen der Faszien zurückführt.
Die Diagnostik nach dem FDM stützt sich auf 3 wesentliche Punkte:
1. Beschwerdeangaben des Patienten, Verlauf der Beschwerden, Unfallhergang (sog. Anamnesedarstellungen) 2. Untersuchung (sog.Klinik) 3. Tastuntersuchung durch den Therapeuten (sog.Palpation)
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